Harry Prünster
Harald Prünster besuchte die Pädagogische Akademie und legte im Juni 1978 die Lehramtsprüfung für Deutsch und Leibesübungen ab. Anschließend unterrichtete er an einer Hauptschule und wurde 1986 als Lehrerfortbildner an das Pädagogische Institut des Landes Tirol berufen.
Seinen ersten Schritt in das Unterhaltungsgeschäft machte Harry Prünster bereits Anfang der siebziger Jahre als Radiomoderator im ORF-Landesstudio Tirol. 1991 siegte er bei dem bayerisch-österreichischen Witzwettstreit "Gaudimax" und wurde daraufhin 1992 als Moderator dieser Gameshow eingesetzt. Kurze Zeit später präsentierte er die Sendungen "Spaß im Schnee", "Achtung Kamera" und "Alle neune". Mit der Samstagabend-Show "Oh, du mein Österreich" in ORF 2 ist der gebürtige Tiroler endgültig zum Publikumsliebling geworden.
In "Harrys liabste Hütt'n" präsentiert Harry Prünster die schönsten Wanderungen zu den urigsten Hütten Österreichs. Außerdem ist er im Fernsehen viermal jährlich beim "Frühschoppen" in ORF 2 zu sehen und am Palmsonntag spürt der beliebte Moderator in "Osterzeit mit Harry Prünster" Osterbräuchen nach.
Seit 1998 präsentiert er auch im Studio Vorarlberg den "Radio Vorarlberg Frühschoppen".
Im Frühjahr 2007 tauschte Harry Prünster seine Wanderschuhe gegen ein Paar flotte Tanzschuhe und begeisterte die TV-Zuschauer als ORF- "Dancing Star"
Webseite: www.harry-pruenster.com
Wiener Blue(s) und Harry Prünster
Wiener Blue(s) gemeinsam mit Harry Prünster bringen eine perfekte Show auf jede Bühne. Die Tiroler-Wiener Mischung macht den Auftritt zu einem einzigartigen Erlebnis!
In neuen Arrangements und teilweise im Duett Steinbach – Prünster gesungen, erklingen "alte" Lieder, jedes ein Ohrenschmaus für sich, und ein paar darf man schon jetzt verraten: "Flohzirkusdirektor", "Heut kommen d' Engerln…", "Powidltaschkerln", "A Schneeflockerl und a Ruaßflankerl", "Der g'schupfte Ferdl" und andere. Ein besonderes Highlight ist das echte Tiroler Lied "'s Kasermandl", gesungen von Wiener Blue(s) mit Jodlern – sogar die Gitarre jodelt mit.
Im Gegensatz dazu zeigt Prünster was er in "Steinbachs Schule" schon alles an Wienerischem gelernt hat, und das ist nicht wenig. Ein köstlicher Austausch zwischen Tirol und Wien. Er sprudelt nur so über von Witzen und Späßen. Bluesige Soli gibt es zu hören und noch viel mehr Überraschungen wird es geben. Gegen Ende der Veranstaltung gibt es dann einen sanften Übergang zum Gedenken an den im Vorjahr von uns gegangenen Georg Danzer mit dem Lied aus seiner Feder "Anleitung zu Selbstmord" mit makabrem Text, doch sehr tiefgründig, wie viele seiner Lieder.